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Uff wiedaluage Zuri, Ade Schwiiiz

Nach 2 Jahren, nach langen 2 Jahren, wovon mich die letzten Monate richtiggehend angenervt haben, ist es jetzt vorbei. Aus und vorbei.

Mein Projekt in der Schweiz ist fertig, meine Arbeit ist erledigt, ich werde noch einmal herkommen und dann war es das für mich mit der Schweiz.

Und doch fühle ich Wehmut.

Ich weiss gar nicht, warum.
Was habe ich hier grossartiges gemacht, ausser zu arbeiten?

Gut, ich habe von Zürich viel gesehen….Das 5 Sterne Hotel Baur au Lac, Bellevue, Zürisee, Stauffacher, Goldbrunnenplatz, Albisrieder Platz, Hardbrücke, Triemli, Jelmoli, den Züricher Hauptbahnhof, in dem ich mich beim ersten mal verlaufen habe und nicht glauben konnte, wie gross der Bahnhof ist, der aber im Laufe der Zeit irgendwie immer kleiner wurde, Sechseläuten Platz, der Züricher Flughafen Kloten mit seinen nervigen und arroganten Sicherheitskontrolleuren, die Limmat, der Uetliberg, die grausamste und ekelerregenste Stimme aus den Strassenbahnen die durch die Haltestelle „Siiiiiiihlkääääääää“ (Sihlquai) fahren, die ganzen „Kons“ in und um Zürich (Wiedikon, Witikon, Dottikon, Opfikon, Zollikon, Uitikon, Stallikon…..), die Börsenstrasse, die Bahnhofstrasse, die morgendliche NZZ, der Tagesanzeiger, der Blick, 20 Minuten, das Niederdorf, das Sechseläuten (Sächsilüüüte), den Böögg (dessen Entführung ich letztes Jahr in Zürich erlebt habe und die Aufregung nicht verstehen konnte) …
Ich glaube, ich werde Zürich vermissen…

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