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„Mer habet reserviert“

Ich fahre zur Zeit ja viel mit der Bahn.
Und komischerweise ist der Zug von Dortmund nach Stuttgart immer brechend voll. Egal an welchem Tag, egal zu welcher Zeit.

Da ich aber zu arbeiten versuche, okkupiere ich mir immer einen Tisch.
Nein, falsch, ich wünschte, ich könnte das tun.

Aus unerfindlichen Gründen sind die Plätze mit Tisch aber immer besetzt.
Nein, nicht etwa von der arbeitenden Bevölkerung, sondern von Rentnern.

Und da kann das ganze Abteil leer sein, die Rentner bestehen auf ihren reservierten Platz.

Wahrscheinlich wollen sie zur Eliteeinheit „Bahnpassagier mit Sitzplatz am Tisch“ gehören.

Das sie mit dieser Einstellung das Bruttosozialprodukt Deutschlands zum erliegen bringen, stört sie nicht, denn sie haben reserviert.

Deshalb fordere ich mit Nachdruck die Bahn zur folgenden Änderung ihrer Beförderungsbedingungen auf:

Wer Sitzplätze am Tisch reserviert, diesen in Anspruch nimmt aber kein Notebook dabei hat, gehört im betroffenen Zug Kiel geholt. Dafür wird der Triebkopf dann explizit reserviert.

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