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Meteorologen erbost: Kältewelle kein Zeichen für nachlassenden Klimawandel

Die aktuelle Kältewelle ist nach Einschätzung des Kieler Klimaforschers Mojib Latif (seines Zeichens der allererste Verfechter der Klimawandelpanikmache) kein Anzeichen für ein Nachlassen des weltweiten Klimawandels. Allerdings könne es sein, dass die Erwärmung bis Mitte des Jahrzehnts aufgrund natürlicher Schwankungen im Klimageschehen vorübergehend zum Stillstand komme, sagte Latif dem Sender HR-Info. „Nach dieser Phase könnte es sich dann um so schneller wieder erwärmen“.

Auf lange Sicht würden eisige Winter, wie derzeit in Europa, Teilen Asiens und Nordamerikas immer seltener werden.

Entscheidender für das Weltklima ist nach Auskunft des Meteorologie-Experten der Universität Kiel ohnehin weniger die Wetterentwicklung in unseren Breiten als das Klima in den Tropen und die seien im Moment „außergewöhnlich warm“.

Letztlich sei dies sogar der Auslöser für den derzeitigen Eiswinter im Süden der USA. „Das ist auf die warmen Temperaturen im tropischen Pazifik zurückzuführen, ein Phänomen, dass wir ‚El Niñoæ‘ nennen, sagte Latif. Dieses Naturereignis bewirkt eine Umkehrung normaler Strömungsverhältnisse im südlichen Pazifik, was neben klimatischen Veränderungen dort auch starke Auswirkungen auf das globale Wettergeschehen hat.

Herr Latif ist seit Jahren sehr präsent in allen Medien, seitdem er die Panik vor dem Klimawandel massiv vorantreibt. Auch hat er sich in der Vergangenheit über die vermeintliche CO2 Problematik hinreichend geäussert.

Und es bleibt weiterhin ein running Gag. Irgendwelche Forscher erzählen was von Treibhauseffekt, Klimawandel, CO2 und Erderwärmung. Das alles ist schon ein Thema seit bestimmt dem Jahr 2000. Auf Grönland habe ich damals mit Klimaforschern gesprochen und man hatte ich darüber aufgeklärt, was das mit der globalen Erwärmung auf sich hatte – dass das nämlich nichts anderes als ein riesengrosser Fake ist.

Der Klimawandel ist immer schon da. Aber im Gegensatz zum Medienrummel erleben wir gar keine Klimaerwärmung, sondern das Klima kühlt sich tatsächlich ab.

Lediglich einzelne Bereiche unseres Globus werden wärmer.

Meiner eigenen Theorie nach, könnte das damit zusammenhängen, dass in der Antarktis (Südpol) die Eismassen immer  grösser werden (aktuell etwa 500.000 Quadratkilometer) und dadurch der Golfstrom grössere Mengen Wasser fördert.

Und genau das könnte erklären, warum die Ostküste der USA immer stärkere Stürme bekommt und weshalb in der Arktis die Temperaturen insgesamt höher werden. Denn die USA bekommen mehr kaltes Wasser und die Arktis mehr warmes.

Das ist aber nur eine Überlegung.

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