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Klimawandel: Wenn aus lauter Panik die Panik ausbricht

Vor einigen Tagen hatte ich darüber geschrieben, wie sehr sich die Bildzeitung widerspricht im Wahn und den Klimawandel.

Heute habe ich beim Spiegel was lustiges gefunden.

So schrieb der Spiegel am 7.März 2008

Die rapide Gletscherschmelze in der westlichen Antarktis beunruhigt Wissenschaftler. Ob der Mensch verantwortlich ist, war bisher unklar – jetzt legen Forscher erstmals Daten über das Schrumpfen des Eispanzers in den vergangenen Jahrtausenden vor. Sie untermauern schlimmste Befürchtungen.

Und am 27.März 2008 gibt es sogar ein schickes Video, welches die Panik schürt.

Dafür wird am 16.4.2008 der Meeresspiegel sehr viel schneller steigen als bisher angenommen, eben weil man bisher die massive Eisschmelze der Antarktis nicht berücksichtigt hat.

Am 18.4.2008 wird dafür endlich erklärt, dass die Eisschmelze in der Antarktis die globale Erwärmung stoppen könnte. Endlich ein Lichtblick.

Doch dann, am 21.4.2008, kommt die erschütternde Meldung, die mich in eine tiefe Glaubenskrise fallen lässtDie Eisschmelze ist verschwunden. In nur 3 Tagen. Und was das schlimme ist, die Ausdehnung des Seeeises ist so gross wie niemals zuvor! Und die Temperaturen sinken auch!

Wie kann denn das bloss sein? Es sagen doch alle immer, die Pole tauen ab.

Ok, ausser ich, ich schrieb am 29. Januar 2008, dass die maximale Ausdehnung der Seeeisfläche erreicht wurde.

Aber ist egal, ich bin kein Wetterfrosch und Klimaexperte – ich gucke mir nur die Daten der verschiedenen Universitäten an.

Ist ja auch egal – bloss – was machen wir jetzt? Unser Weltbild ist doch zerstört.

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