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Globale Erwärmung :: Warum wissen die Eisbären da nichts von?

Ein auf Island verirrter Eisbär ist von Scharfschützen der Polizei erschossen worden.

Der Bär war auf eine Gruppe Journalisten an der Nordküste losgestürmt. Der Bär sollte eigentlich nur betäubt und von Spezialisten des Kopenhagener Zoos entweder in seine Heimat Grönland oder in den Zoo von Dänemarks Hauptstadt gebracht werden. Das Tier war ebenso wie zwei Wochen zuvor ein Artgenosse von der 500 Kilometer entfernten Polarinsel auf Eisschollen nach Island getrieben worden.

Seit über 20 Jahren gab es keinen Eisbär mehr so weit südlich.

Selbst in den südlichen Gefilden Grönlands halten sich Eisbären nicht mehr auf, weil es ihnen dort zu warm ist.

Zumindest bisher.

So langsam knallt die Klimalüge richtig lautstark auf.

Der Spiegel schreibt, dass die Bären wohl deshalb bis Island kommen konnten, weil die Gletscher so stark kalben würden.

Ein Blick Richtung University of Illionois hätte genügt um zu sehen, dass mit Stand heute die Shelfeisfläche rund 500.000 Quadratkilometer mehr als letztes Jahr beträgt.
Heute vor 2 Jahren war der Nordpol nicht komplett mit Eis bedeckt, heute ist eine riesige Fläche unter 3 Meter dickem Eis.
Im langjährigen Vergleich liegt die Arktis heute bei -1.2 mio km² zum langjährigen Mittel, die Antarktis hingegen bei +1.8 mio km² und es hat den Anschein, dass der Allzeit-Rekord von letztem Jahr dieses Jahr nochmal getoppt wird.
Dafür spricht, dass die Durchschnittstemperatur der Erde in den letzten 12 Monaten um fast 0.7 Grad C abgenommen hat.
Ich frage mich, wann die Eismassen am Südpol gefährliche Ausmasse annehmen.

Die aktuellen Temperatur-Highlights der Antarktis:

Wostok-Station: -69°C, Schneesturm
Henry: -59°C, heiter
Clean Air: -57°C, heiter
Amundsen-Scott-Südpolstation : -57°C, Nebel

Arktis:

Drift-Station NPEO 2008 Ice Mass Buoy 30065 (85.6°N,2.29°E): -1.7°C, Durchschnitt im Juni 2008: -2.72476°C

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