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Ryanair spart nicht nur am Preis

Die irische Fluggesellschaft macht dieser Tage ausnahmsweise mal nicht mit Meldungen wie einer Klobenutzungsgebühr oder Übergewichtszuschlag von sich reden sondern damit, dass sie offenbar auch bei der Instandhaltung ihrer Flugzeuge kräftig sparen.

Am 13.09. musste eine Maschine von Ryanair mit einem Triebwerkschaden in Spanien notlanden.

Aus unbekannten Gründen musste eine Maschine in Madrid am Wochenende notlanden.

Letzte Woche musste eine Maschine aus Weeze ebenfalls in Madrid notlanden, nachdem schwere Turbulenzen das Flugzeug beschädigt hatten.

Am 26. Juli mussten wegen schlechten Wetters drei Maschinen von Ryanair nach Valencia umgeleitet werden. Zwei setzten den Notruf „Mayday“ ab, weil sie zu wenig Kerosin getankt hatten.
So knapp wie möglich zu tanken ist eines der aktuell grössten Probleme in der Luftfahrt und betrifft nicht allein Ryanair sondern so ziemlich alle Flüge.

So macht billigfliegen spass.
Ich nehme an, dass alsbald sich eine Abart der Extremsportart „Fahrgasting“ in der Berliner S-Bahn ausbilden wird.
So könnte sich eine Subkultur „Extrem-Passagiering“ oder gar „Extrem-Ryanairing“ entwickeln.

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