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722km Berlin-Wuppertal – Routenbeschreibung

Jetzt habe ich so langsam ein Motivationsproblem. Das habe ich zwar immer, bevor ich solch eine Unternehmung starte aber sonst bin ich irgendwo im Ausland. Jetzt jedoch bin ich in Deutschland und könnte mich auch in den Zug setzen, was in meinen sonstigen Destinationen nicht möglich ist.

Egal, wir werden sehen, bis wohin ich es schaffe.

Hier aber nochmal ein paar Infos über die geplante Route:

Start ist in Berlin Reinickendorf auf dem Mauerweg, hier geht es Richtung Spandau, wo sich der Mauerweg mit der Euroroute R1 verbindet und später vom Mauerweg weg führt. Auf dem R1 bleibe ich dann rund 500km um dann in Paderborn auf die Kaiserroute zu wechseln. Irgendwo bei Gevelsberg verlasse ich dann die Kaiserroute und biege ab nach Wuppertal.

So zumindest der Plan. Was draus wird…man wird sehen.

1 comment to 722km Berlin-Wuppertal – Routenbeschreibung

  • Farino

    TSCHAKKKAAAAAAAA – du schaffst das! Weil: du musst auch immer daran denken, das ich dein Trekkingrad nicht ins Auto bekomme, die Lokführer streiken garantiert auch und überhaupt Fahrradmitnahme im Zug ist so ziemlich das ALLERLETZTE, insbesondere bei Regionalbahnen. In den IC bekommst du so ein Teil ja nur zersägt im Koffer mit.

    Was waren das noch für nette Zeiten, wo der Lokführer das große Gepäckabteil gleich hinter seinem Führerstand hatte, auf mein ATB guckte, fragte, was das denn für ein komisches Fahrrad wäre und ich dann den Rest der Strecke im Führerstand mitfahren durfte! Lang, lang ist es her.

    Schaffst du schon und du wirst mit vielen tollen Eindrücken von Land und Leuten ankommen – wenn du offen für Neues bist. Da bin ich mir sehr sicher. Ich grinse immer noch über „Frieder the unbelievebel“, der in Schottland einen Waldweg talwärts runterbretterte, samt Fahrrad im Baum landete und kurz darauf auf dem Weg stand und allen zurief „Ich habe überlebt, ich habe überlebt!!!“. Oder Marie, die mir bei den Dachgebern in Twistringen zuraunte: „Das Klo ist da wo der komische Vogel auf der Türe ist!“ – das war Picassos Friedenstaube, aber egal und lecker Essen gab es von handgetöpfertem Geschirr, unsere Gastgeber waren Töpfer.

    Du machst das schon!