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Fjällräven Classic 2009 :: Der Bericht

Hier gehts zum Reisebericht Fjällräven Classic 2010

Zum zweiten mal habe ich an der Fjällräven Classic teilgenommen.

Diesmal liest sich der Bericht nicht so negativ wie der des letzten Jahres, trotzdem haben wieder etwa 100 von 2100 gestarteten Teilnehmern unterwegs aufgegeben und sich ausfliegen lassen.

Wer ernsthaft darüber nachdenkt, an der Fjällräven Classic teilzunehmen, der sollte sich meinen Reisebericht aus dem letzten Jahr aufmerksam durchlesen.

Viele der 554 deutschen Teilnehmer der diesjährigen Classic haben meinen Bericht von letztem Jahr gelesen und einige haben laut eigener Aussage diesen Bericht als Anreiz gesehen, nur um mal zu sehen, ob es wirklich so heftig ist.

Durchweg hat man mir im Ziel bestätigt, dass mein Reisebericht zumindest realistisch wäre.

Die Strecke ist hart und unerbittlich. Natürlich laufen da viele mal eben so durch als wäre es nichts.

Das passt aber nicht auf den Grossteil der Teilnehmer.

Auch mir hat dieses Jahr die Classic ausserordentlich viel Spass gemacht.

Eine kleine Blase am kleinen linken Zeh habe ich mir eingefangen, die ich unterwegs aber gar nicht wahr genommen habe.

Naja, und den obligatorischen Wolf, der mir jetzt, zu Hause, mehr weh tut, als unterwegs.

Diesmal habe ich mich standesgemäss verarztet – mit Mullbinde und Ducktape.

Na gut, dass Ducktape mit der Haut des Oberschenkels binnen 3 Tagen eine untrennbare Bindung eingeht, war mir nicht bewusst. Ich fürchte, ich werde es nie wieder vergessen…

Aber ich möchte vom Anfang beginnen.

Zuerst bin ich via Berlin nach Stockholm geflogen und musste dann mit dem Zug in 15 Stunden weiter nach Kiruna fahren.

Ich hatte vergessen, die Flüge zu buchen und dann war alles ausgebucht.

Aber da es sich um die schönste Zugstrecke der Welt handeln soll, konnte ich mir das auch gleich mal selbst anschauen.

Nachfolgend mal einige Sekunden der Zugfahrt. Im Prinzip zeigen diese wenigen Sekunden alles, was man in den 15 Stunden so sieht.

Ich habe die Kamera morgens um 4:15 angeschmissen, gleich nach dem ich aufgestanden bin, raus sah und eine Elchkuh mit ihren zwei Kindern am Wegesrand trottete.

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Irgendwann bin ich dann in Kiruna angekommen. Müde aber glücklich.

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Am nächsten Tag habe ich dann erstmal eingecheckt. Wie immer war alles top organisiert.
Also man kann über vieles schimpfen bei der Classic aber garantiert nicht über die Organisation. Die ist erstklassig.

Werfen wir zunächst einmal einen Blick ins Zielgebiet. Dort findet die Classic statt.

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Am dritten Tag wurden wir dann wieder zum Start nach Nikkaluokta gefahren.

Auch wenn ich es geschworen hatte…ich habe nichts gelernt….

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Anna Sarri hat dann auch wieder gesungen. Ich weiss noch immer nicht was aber vielleicht kann mich da mal jemand aufklären.

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Dann kam der Start. Wie im letzten Jahr wartete ich noch eine halbe Stunde, um dem Wust der Menschen zu entgehen. Immerhin sind die Startgruppen etwa 200 Personen stark.

26 Grad C (im Schatten) und erbarmungslose Sonne machten mich vollkommen fertig.

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Bis zum Horizont

Bei km 3 musste ich mal kurz eine Abkühlung im Fluss holen und bei km 6 habe ich bei Lap Donalds erstmal 2 Stunden Pause eingeschoben.

Es war einfach zu heiss. Und mein Rucksack hatte 21kg. Da schwitzte man schon, wenn man den Rucksack nur hochgehoben hat.

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Irgendwann musste ich dann aber weiter, denn ich wollte wenigstens den Zeltplatz von letztem Jahr erreichen.
Im Laufe des Nachmittages habe ich rund 7 bis 8 Liter Wasser getrunken und irgendwann musste ich dann auch mal Pipi.

Also hinters Gebüsch und schnell mal gucken ob keiner guckt.

„Was ist das denn da hinten?“ dachte ich, als ich am Horizont etwas weisses auf mich zukommen sah.

„Kamera raus und ganz ruhig sein“ sagte ich mir innerlich und dann sah ich, was das war.

Ein fast schneeweisses, offenbar stark kurzsichtiges, Rentier, was direkt auf mich zusteuerte.

Stark kurzsichtig, weil es weiter vorne auf andere Läufer traf, umdrehte und mir dann wieder genau in die Arme lief.

Nun sind Rentiere nicht direkt Fluchttiere wie Rehe in unseren Breiten, so ein Rentier kann auch schonmal ungehalten werden.

War es aber nicht, denn obwohl ich zur Seite ging, trottete es in den nächsten Busch und fing erstmal an zu fressen.

Weisses Rentier

Weisses Rentier

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Unterwegs habe ich dann mal ein wenig Statistik zum besten gegeben. Wenn man sonst nichts zu tun hat …

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Meditationsplats

Meditationsplats

Das kam daher, dass mich die Marathonläufer so genervt haben, die munter locker flockig vorbeigejoggt kamen, als seien sie gerade eben erst vor 20 Metern gestartet.

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Später, eigentlich viel zu spät kam ich dann endlich am ersten Checkpoint an.

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Ich hatte die blöde Spiegelreflexkamera vorne an dem Rucksack befestigt, was zu Muskelverspannung in der Schulter führte. Und weil ich mit der verspannten Schulter noch 90km laufen musste, war es dann auch nicht mehr so schön.

Aber wenn man so durch die Nacht läuft, kommt man schonmal auf dumme Ideen.

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Irgendwann erreichte ich dann meinen Zeltplatz und bin erstmal ins Bett gegangen.

Camping

Camping

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Am 8.08. um kurz vor 11 Uhr Mittags dann Pause und ein weiteres Resumee.

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Um gegen 1700 Uhr erreiche ich dann endlich Checkpoint 2, Singistugan.

Checkpoint Singistugan

Checkpoint Singistugan

Hier haben sich viele ausfliegen lassen.

Einer hatte sich das Knie verletzt und wollte raus. Doch der jetzt kommende Chopper war ausgebucht und der am nächsten Tagen ebenfalls. Ein Sonderflug sollte 5.000 Kronen (ca. 500 Euro) kosten. Also humpelte er zu Fuss zurück zum vorherigen Checkpoint und versuchte dort, sich ausfliegen zu lassen.

Chopper

Chopper

Vorzeitiges Ende

Vorzeitiges Ende

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Und dann im weiteren Verlauf zeigen sich schon erste geistige Ausfallerscheinungen.

Nein, ich bin nicht 20 Stunden unterwegs, es war 2033 Uhr, also war ich schon 31 Stunden unterwegs, als ich endlich den Tjäktjapass in der Ferne sehen konnte.

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Ich habe es dann an dem Tag nicht mehr geschafft sondern musste 3km vor Checkpoint 3, Sälkastugan, übernachten.
Hier baute ich gar nicht das Zelt auf sondern hoffte auf Regen und schlief deshalb in meinem Biwaksack, wo mich Regen sofort geweckt hätte.
Leider hat es nicht geregnet und ich schlief lange durch.

Am Checkpoint angekommen, liessen sich wieder welche ausfliegen.

Ich hatte unterwegs den Eindruck, dass es dieses Jahr viel mehr Abbrecher gab, was sich aber nicht bewahrheiten sollte. Die Leute waren nur mehr verteilt.

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Dieser Helikopter brachte übrigens die „Flugschuhe“ mit. Fast jeder hat dieses Wort gehört, doch nur wenige wussten, was es damit auf sich hatte.

Einem Teilnehmer lösten sich die Schuhe in Wohlgefallen auf und er wollte aufgeben, doch Fjällräven hat es möglich gemacht, dass er neue Schuhe von Hanwag in seiner Grösse bekommen konnte.

Diese Schuhe wurden per Versorgungsflug nach Sälkastugan gebracht. Die Etappe zwischen Singistugan und Sälkastugan hat der Teilnehmer in Birkenstock-Sandalen absolviert, weil er nicht auf den nächsten Flug warten wollte.

Hier lernte ich Arno kennen. Arno lief mit seiner Frau in einer Gruppe mit, die sich unterwegs zusammengefunden hatte.

Arno wollte hier am Checkpoint eine Dose Cola kaufen – doch die war ausverkauft.

Also ging er mir auf den Nerv, dass er ohne Cola nicht weiter könne.

Er ging mir so damit auf den Nerv, dass ich selbst glaubte, ohne Cola ginge nichts mehr.

Ich habe mir dann die letzten 3 Dosen Sprite gekauft – lecker!

Trotzdem hatte ich immer im Kopf, ich bräuchte ganz dringend Cola.

Aber die sollte es die nächsten 39km gar nicht geben. Ich bin von jetzt an nur noch für diese blöde Cola gelaufen…

Aber unterwegs traf ich nochmal auf alle, während ich mir gerade Weisswürste mit Sauerkraut gekocht habe.

Das war dann meine süsse Rache. 🙂

Am 9.08. war ich um gegen 1930 dann endlich fast oben auf dem Tjäktjapass.

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Nach einer Stunde Pause ging es dann auf der anderen Seite wieder an den Abstieg. Hier mal ein kleiner Einblick über die Bodenverhältnisse.

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Über den Checkpoint Tjäktja bin ich dann relativ schnell vorbei und habe dann später übernachtet.

Zeltplatz

Zeltplatz

Am Checkpoint Alesjaurestugan gab es dann Spass, weil ich viele viele Leute getroffen habe, die mir unterwegs schonmal über den Weg gelaufen sind.

Das war schon richtig toll.

Ich bin dann allerdings sehr viel später alleine wieder gestartet, zunächst an den Playa Alesjaure.

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Unterwegs fing es dann an zu regnen und ich dachte mir,  bevor ich meine Regenjacke anziehe und darin bald nass geschwitzt bin, kann ich viel besser mit freiem Oberkörper laufen. Dann werde ich zwar auch nass aber meine Klamotten bleiben trocken.

Ab jetzt sollte ich das meistfotografierte Motiv auf dem Weg sein. Immerhin war es beim Regen ja auch kalt, vielleicht 10 Grad. Nach zwei Stunden wurde es mir auch etwas kühl. Da ich aber passenderweise an einem Tipizelt vorbeikam, welches als Schutzhütte dort aufgestellt war, dachte ich, dass ich mich darin eben trockne, anziehe und weiterlaufe.

Also schaute ich in den Eingang und dann: Mist, voll aber total.

Ohne weiter zu gucken rannte ich dann weiter, hörte aber, 20 Meter weiter schon, „Was war DAS denn? Schnell, gib mal n Fotoapparat!“ und ich denk, mensch, die Stimme kennste doch. Also zurück.

Ja, und da sass dann der ganze Trupp, den ich seit Sälkastugan immer wieder überholte und umgekehrt.

Also bin ich dann wieder zurück. Sie wollten den Regen abwarten und ich fand das gar keine schlechte Idee.

Daraus wurde dann schon fast eine Party, denn 2 Jungs hatten eine Überraschung parat. Abendessen.

Aber nicht in Pulverform sondern in fast richtig.

Essen

Essen

Pause

Pause

Das war superklasse und hat richtig Spass gemacht.

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Wir sind dann zusammen weiter – irgendwann – nach 5 Stunden oder so Pause.

Eigentlich wollten wir noch bis zum letzten Checkpoint, unterwegs überlegten wir uns das aber und haben im Death Valley, einer Etappe ohne Wasserversorgung, nochmal übernachtet.

Gestartet bin ich dann morgens alleine, weil die anderen mich sowieso einholen würden. Allerdings später als gedacht, erst am Checkpoint.

Endlich kam dieser dann auch in Sicht.

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In Kieron haben wir uns erstmal mit Pfannkuchen mit Erdbeermarmelade und Sahne sehr lange und sehr heftig auseinandergesetzt.

Später ging es dann zur letzten Etappe und ich muss sagen, wäre mir nicht ein wenig Hilfe zur Seite gekommen, ich hätte mindestens 2 Stunden länger gebraucht.

Irgendwann machte mein Rücken einfach nicht mehr mit.

Die Jungs kamen, nachdem sie im Ziel und unter der Dusche waren, uns beiden Nachzüglern entgegen und haben uns die letzten 4km die Rucksäcke getragen.
Zu verdanken hatten wir das Arnos Frau Christiane, die 8km vor dem Ziel schnell vorgesprintet ist und die Jungs motiviert hat. Und die darauf verzichtet hat, mit ihrem Mann zusammen ins Ziel zu laufen.
Vielen lieben Dank liebe Christiane! 😉

Danke an alle!

Aber für den Zieleinlauf wollten wir den Rucksack selbst tragen 🙂

Erst war ich ja geschockt, weil im Ziel niemand auf uns wartete. Aber die hatten sich wegen dem Regen nur alle ins „Trekkers Inn“, ins Partyzelt verzogen.

Und wenn dann alle applaudieren, wenn man in die Zielgerade kommt, dann weiss man, wofür man das ganze gemacht hat. Denkt man. Doch man macht es für viel mehr.

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Abends, nachdem man wieder ganz Mensch war, gab es dann noch eine fetzende Party und dann…war alles vorbei.

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Aber nur für dieses Jahr. Ich bin kommendes Jahr wieder dabei.

Es war so toll dieses Jahr. Auch wenn ich wieder diverse Blessuren habe, es sind nicht so viele wie letztes Jahr und diesmal, wo ich nicht blind von der Medaillengier getrieben war, wo es mir unterwegs vollkommen egal war, ob ich überhaupt eine Medaille bekomme, war es so schön, das kann ich hier in Textform gar nicht beschreiben.

Letztes Jahr sagte der Journalist vom Spiegel, er habe seine Goldmedaille verschenkt. Bronze wäre hier mehr wert, sagte er. Und ich sagte „stimmt“. Dieses Jahr sage ich, er hat recht.

Klaus Engelbertz

3 comments to Fjällräven Classic 2009 :: Der Bericht

  • Helmut

    Hallo Klaus, erst einmal Gratulation zum 2. Lauf!!! Hätte nicht gedacht dich dort nocheinmal wieder zusehen. Wir waren in der gleiche Startgruppe am Freitag und da ich deinen Bericht vom letzten Jahr gelesen hatte und mir daruaf auch gesagt habe: der macht so etwas nicht noch einmal, der ist geheilt von seiner Selbstüberschätzung wie viele andere nach FjällRäven Classik, es war schon eine Überraschung dich in der Anmeldeliste kurz über mir wiederzufinden. Ich finde es schön ,dass du die Sache diesmal etwas anders angegangen bist und dich auch mehr auf die schöne Landschaft und die Gemeinschaft der Wanderer konzentriert hast. Einen entscheidenen Fehler um die Goldmedaille zu bekommen hast du allerdings wieder gemacht: das Rucksackgewicht war viel zu hoch. Ich hatte den übrigens im letzten Jahr auch gemacht, da ich diese Distanz noch nie in so kurzer Zeit gegangen war. Habe diesmal mit 68:30 mir mit wenig Gepäck und wachem Auge auf die Umgebung alles noch einmal in mich aufgesogen und habe so Genuss pur gehabt. Kleine Blas am Zeh ist doch nix, heilt schnell wieder und ist dann für immer vergessen. Ich hatte dich auch am Startplatz bemerkt und wollte dich auch ansprechen, warn aber so viele Leute da mit denen ich rede mußte-da hab ich dich aus den Augen verloren.
    Von Outdoorforen sollte man sich auch lieber fernhalten, das ist da meiner Meinung zu sehr von Dummschwätzern überlaufen die alles besser wissen und noch nie eine Nacht im Freien verbracht haben. Sprich die Leute draussen unterwegs an und dort trifft du die echten Erfahrungen.
    Für mich ist die Fjällräven Geschichte erst einmal beendet. Das sportliche Ziel ist erreicht worden und das nächste Mal werde ich die Gegend dort oben auf eigene Faust erkunden oder mal eine Guide vor Ort buchen.
    Wünsch dir weiterhin viel Spaß beim Outdooren
    Herzliche Grüsse
    Helmut, Startnr. 23008

  • Ich weiss, dass das Gewicht viel zu viel war. Nächstes Jahr verzichte ich schonmal auf die viel zu schwere DLSR Kamera. Die hat alleine 2,5kg.
    Letztes Jahr (vor dem Lauf) habe ich gesagt, ich will jede Medaille einmal haben.
    Das hiesse, ich müsste jetzt noch Gold holen. Aber ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich die noch will.
    Es war einfach so toll, immer mal wieder Pause zu machen und mit Leuten zu reden, die man woanders schon getroffen hatte.
    Und warum soll man 5.000km Reiseweg auf sich nehmen, nur um so schnell wie möglich durchs Fjäll zu laufen?
    Ist doch viel cooler, sich Zeit zu nehmen.

    Aber Glückwunsch zu Eurer Medaille!

    Ich werde kommendes Jahr wieder teilnehmen – alleine schon deshalb, weil ich mich mit mehreren Teilnehmern von diesem Jahr dort verabredet habe 🙂

    Ich werde aber zusätzlich auch nochmal eine Tour alleine durchs Fjäll unternehmen.
    Nicht auf dem Kungsleden, eher etwas abseits.

    Danke für Deinen Kommentar

    Gruss

    Klaus

  • Thomas

    Hallo Klaus,
    ein toller bericht, ich will 2010 auch beim fjällräven classic teilnehmen.