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Monsterwelle trifft Antarktis-Schiff

Das schreibt die Bild Zeitung und erklärt im Videobeitrag, dass eine Traumreise anders aussieht.

Liebe Bildzeitung, wenn man Kap Hoorn umschifft, weiss man, dass fast immer Monsterwellen dort sind.

Immerhin treffen dort zwei Ozeane zusammen und fast immer ist dort Sturm.

Auf YouTube gibt es dazu auch ein paar nette Videos dazu.

Es ist Winter – und nichts geht mehr in Deutschland

Der Winter ist in Deutschland eingekehrt – und das völlige Chaos ist ausgebrochen.

Am Montag waren die Flughäfen München, Nürnberg, Stuttgart, Köln/Bonn, Frankfurt/Main, Düsseldorf und Leipzig über Stunden geschlossen.

In Düsseldorf hat es mich selbst getroffen. Alle Flüge annuliert. Kein Wunder, brach doch schon Mittags das absolute Schneechaos aus, was dazu führte, dass am Abend in Düsseldorf mindestens 2cm Schnee lagen.

Meine Freundin meinte nur: „Ich verstehe das nicht, in Longyearbyen sind wir auf einer völlig vereisten Piste gelandet und gestartet und hatten nichtmal Verspätung, wieso ist hier alles zu?“

Ja…weil wir in Deutschland sind.

Die Bildzeitung berichtet vom Jahrtausendwinter – also mindestens so einer, wie er 1939/1940 war.

Ach so….ach ja, wir sind ja im neuen Jahrtausend. Ok, Schlagzeile ist akzeptiert.

In Berlin sind es jetzt aktuell -12°C, gut, mit strengem Ostwind, was die gefühlte Temperatur auf -35°C drückt.

Was passiert eigentlich, wenn es wirklich mal kalt wird?

Also so Temperaturen wie in der Arktis, so -25 oder -30 Grad, wenn selbst der Frostschutz in den Autos nicht mehr funktioniert und reihenweise die Motorblöcke platzen oder das Öl so dickflüssig wird, dass das Auto nicht mehr anspringt.

In der Arktis werden die Autos nicht mehr aus gemacht – das wäre zwar ein wenig umweltverträglicher Weg aber ohne Standheizung der einzig mögliche. Welche ein gefundenes Fressen für die Ordnungsämter der deutschen Städte, die zahlreiche Knollen verteilen wegen unnötigem laufen lassen des Motors.

Es wundert mich, dass noch niemand schreit, dass die globale Erwärmung an allem Schuld ist.

Aber wer hat nun Schuld?

Ein kleines Mädchen namens El Nina, ein Wetterphänomen, welches alle paar Jahre mal auftaucht, drückt den Jet-Stream über Grönland und Spitzbergen dann wieder nach Deutschland – deswegen ist es so kalt.

Wer ist hier eigentlich der Terrorist?

Ganz Deutschland ist gelähmt, weil irgendjemand behauptet hat, irgendwer anderer hätte Terroranschläge in Deutschland geplant.

Sowas hatten wir doch erst letztes Jahr und es ist damals schon nichts passiert.

In Berlin ist das Regierungsviertel hermetisch abgeriegelt. Dabei verstehe ich gar nicht, warum.

Ich bin mir sicher, jegliche Terroristen würden regen Zuspruch aus der deutschen Bevölkerung erhalten, würden sie den Reichstag sprengen.

Da komme ich gestern in Berlin Tegel am Flughafen an und was steht davor?

Polizeipanzer! Ja hallo? Wollt Ihr den Flughafen sprengen, falls drinnen eine Bombe hoch geht?

Nun gut, gestern hiess es, mehrere höchstgefährliche Terroristen sind auf dem Weg vom Terroristenland nach Deutschland.

Da muss ich mal ganz dumm fragen: Warum lässt man diese hochgefährlichen terrorbereiten Terroristen überhaupt nach Deutschland rein?

In Amerika dürften die nichtmal im Flugzeug sitzen, wenn dieses die USA auch nur überfliegt.

Die Schweiz würde sie in den nächsten Flieger zurück setzen.

Deutschland ist da anders.

Deutschland lässt solche (vermeintlich oder nicht) Leute rein und lähmt sich damit selbst.

Besser noch, Deutschland schafft es, dass diese hochgefährlichen Terroristen als Sicherheitspersonal am Flughafen arbeiten.

Ich meine, man kann darüber denken was man will aber bitte: Lasst mich endlich damit in Ruhe!

Vor allem bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen. Zum Beispiel letzte Woche, wo der Herr Rosenow in Tegel von mir verlangte, mein gesamtes Handgepäck auszupacken und sich persönlich angegriffen fühlte, weil ich erstmal meinen Gürtel in die Hose stecken wollte und dann angepisst war, als es die förmliche Beschwerde gab.

Wir sind hier nicht in Amerika, wo jedem gegenüber einer Uniform strengste Hörigkeit abverlangt wird!

Sitzprotest in Ryanair Maschine

Wie die Bildzeitung berichtet, ist eine Maschine von Ryanair in Fes/Marokko gestartet. Ziel: Paris Beauvais 100km nördlich von Paris. Aufgrund einer Verspätung hatte dieser Flughafen aber bereits geschlossen, so dass Ryanair weiter nach Liége in Belgien geflogen ist.

Nun ist Belgien nichtmal mehr das gleiche Land und Liége (oder Lüttich) liegt schon ein paar hundert Kilometer von Paris weg. Nämlich 400 um genau zu sein.

Also haben sich die Passagiere geschlossen geweigert auszusteigen. Im weiteren Verlauf hat dann die Crew das Flugzeug abgestellt (also Licht aus), die Toiletten abgeschlossen und verlassen.

Erst die Polizei und Feuerwehr konnten die Passagiere dann nach Verhandlungen dazu bringen, doch auszusteigen.

Die Passagiere wurden dann mit dem Bus nach Paris gebracht.

So viel Action für den Flugpreis von nur einem Euro, das schafft keine andere Fluggesellschaft.

Nachtrag:

Ryanair äusserte sich mittlerweile zu dem Vorfall.
Man erklärte, dass andere Flüge auch über Lüttich geroutet worden wären und das alles gar kein Problem sei.
Es wäre sogar völlig normal, dass zum Beispiel aufgrund von schlechtem Wetter Flüge auf andere Flughäfen umgeleitet würden.

Ja sicher ist das normal. Aber 400km weit weg?
Ich habe in meinem Leben so ungefähr 1.500 Flüge hinter mich gebracht. Dabei wurde ich exakt zwei mal umgeroutet.
Einmal nach Köln/Bonn statt Düsseldorf wegen zu schlechtem Wetter. Das sind irgendwas um 50km.
Und einmal nach Berlin Schönefeld anstatt nach Tegel. Ebenfalls wegen schlechtem Wetter.
Aber wer nix zahlt, darf auch nix erwarten.